Helle Barden

Ein Gedicht von Lena Engelbrecht
Besonders klangvoll ist
Meeresbrandnug in Koktebel.
Sie bringt in sich mit
dem wellenden Uferrand
Rufe der Möwen und Menschen
aus der Vergangenheit
im weißen Licht
der wassergestreiften Gesteine.
Helle Barden mit ihrem Geleit
durchwanderten hier
Silbernes Zeitalter der Hohelieder
im Wolkengewand
der Mandelblüte der Blauen Berge.

© Lena Engelbrecht

Informationen zum Gedicht: Helle Barden

8 mal gelesen
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13.09.2025
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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