Halloween - Nacht

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Unmenschliche Schreie erschallen,
drüben, von den leeren Hallen.
Verbreitet Angst und Schrecken,
wo soll ich mich verstecken?

Sie lauern in der Dunkelheit,
sehe nur ihr Geistergesicht.

Sie tragen pechschwarze Gewänder.
Heute in der Halloween - Nacht,
selbst der Teufel nicht lacht.

Eulen, sie heulen,
Katzen sitzen auf Hexenschultern
und mit Gepolter,
rennen sie durch Straßen und Gassen.

Am nächsten morgen ist vorbei, der Geisterspuk,
war alles nur, Lug und Trug?

Informationen zum Gedicht: Halloween - Nacht

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30.10.2013
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