Grosse..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Grosse Sterne,
grosse Not.

Unsere aller einst Welt..?“
Sie tobt.

.. Viele grosse einst leuchtende einst Sterne,
sie gibt es.
Aber sie die einst Not,
sie verstrickt es.

Leider.

Zuviele Menschen sind einfach in der Not.
Frieren schliesslich dahin,
bis hin zum Tod..?“

Abhilfe müsste am besten schleunigst her,
sodann gäbe es auch keinen abgedroschenen 1 a Penner mehr.

.. Penner das Wort ist äußerst fies,
ist einfach ein hilfebedürftiger Mensch ihn alles verlies..?“

Am besten eine einst Stiftung an sich,
wo das einst Pennerleben erlischt.
Mit Alkoholverzicht,
anders geht es nicht.

Haben auch ein Recht auf des wieder hochkommens Gabe,
sind auch immerhin Menschen.
Menschen,
Menschen mit einem schlagendem einst Herz,
keine Frage.

Haben auch Hilfe verdient,
sodann ihr Herz..
Ihr Herz,
es spinnt.

Freuen sich.

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Informationen zum Gedicht: Grosse..

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25.01.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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