Gottesgabe

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Die Sehnsucht nimmt dich in den Arm,
so innig spürst du mein Begehren,
gepaart mit konzentriertem Charme,
wird es sich jederzeit vermehren.

Der Westwind trägt es zu dir hin,
du wirst umweht von tausend Küssen,
der einzig wahre Lebenssinn,
allegro sein in den Genüssen.

Dein Laken faltet sich zur Lust,
Exzesse ich für dich beschließe,
du spürst lasziv und unbewusst,
wie ich in Liebe mich ergieße.

Die Explosion ist unerhört,
der Urknall ist ihr Waisenknabe,
dein Feuer hat mich so betört:
das nenn ich eine Gottesgabe.

Informationen zum Gedicht: Gottesgabe

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23.07.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Roland Pöllnitz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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