Gottesgabe
Ein Gedicht von
Roland Pöllnitz
Die Sehnsucht nimmt dich in den Arm,
so innig spürst du mein Begehren,
gepaart mit konzentriertem Charme,
wird es sich jederzeit vermehren.
Der Westwind trägt es zu dir hin,
du wirst umweht von tausend Küssen,
der einzig wahre Lebenssinn,
allegro sein in den Genüssen.
Dein Laken faltet sich zur Lust,
Exzesse ich für dich beschließe,
du spürst lasziv und unbewusst,
wie ich in Liebe mich ergieße.
Die Explosion ist unerhört,
der Urknall ist ihr Waisenknabe,
dein Feuer hat mich so betört:
das nenn ich eine Gottesgabe.
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