Glück im Stillen

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Du liebst jene stille Stunde,
Wo die Kerze spendet Licht,
Bist mit Büchern du im Bunde,
Leis der Dichter zu dir spricht.

Du tauchst ein in Wunderwelten,
Liest die Worte der Magie,
Dort, wo Ruhm und Ehre gelten,
So wie Anno Domini.

Vor dir tauchen Jahreszeiten
Illustriert im Wechsel auf,
Wollen dir dein Herze weiten,
Glück erfüllt den Zeitenlauf.

Fühlst du dieses Wohlbehagen,
Diese große Lebenslust,
Wirst du stets das Morgen wagen,
Wird die Freude dir bewusst.

(c) R.P. 2013

Informationen zum Gedicht: Glück im Stillen

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03.06.2015
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