Freundschaft

Ein Gedicht von Marcel Strömer
ich taste mich
blind durch eine scheinbar endlos lange Nebelwand
spüre viele kalte Atem wehen

fühle was dich
und mich schon immer eng und fest verband
durch diese dunklen Schatten gehen

so verknüpft sind wir,
führt diese Freundschaft in unbekanntes, fernes Land
uns bleibt sie für Ewigkeit bestehen





(Magdeburg, den 02.05.2015)


Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung, sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!

Informationen zum Gedicht: Freundschaft

1.320 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,5 von 5 Sternen)
1
02.05.2015
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige