Fastenzeit, nichts für mich

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Nachdenken.......
über das Fasten,
werde mich langsam, herantasten.
Nur der Gedanke, Fasten, aber wie,
verbraucht meine ganze Energie.

Fastenzeit, magere Zeit!
Warum fasten?
In meinem junges Leben,
hat es, diese darbe Zeit, zu oft, gegeben.
Doch diese Altlasten,
mich nicht mehr, belasten.

Werde jederzeit, ohne zu hasten,
wann immer ich will,
mich bedienen, an meinem Brotkasten.
Labe mich, an Käse und Wurst,
trinke Wein, genüsslich, auch ohne Durst.

Lasse das Fasten,
lebe mäßig, denke klug........
Fasten wäre für mich, Selbstbetrug.

Doch gegen meditieren, habe ich nichts,
das bringt mein Inneres, ins Gleichgewicht.

Informationen zum Gedicht: Fastenzeit, nichts für mich

1.553 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
1
04.03.2014
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige