Eiszeit

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Auge und Seele erfreuen sich, an den Winter,
denn, über Nacht, hat er uns,
die Eiszeit, gebracht.

Wohin ich auch seh,
überall Eiszapfen am Gerinne und Neuschnee.
Häuser Felder und Wälder,
sind weiß, wie Watte.

Hund und Katze, liegen am Ofen,
wärmen sich,
auf ihrer weichen Matte.

Jetzt, kommen die Kinder,
sie warteten, so lange, auf den Winter.
Die Kinder, sie jauchzen und jodeln,
sie toben und rodeln.

Informationen zum Gedicht: Eiszeit

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08.02.2012
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