Eiskalt

Ein Gedicht von Philip Schummer
In deiner Nähe plagt mich jedesmal das Atmen,
Will dich nicht Anschauen denn das könnte mich Verraten,
Ich weiß nicht, wie lange kann ich noch Warten?
Tue mich mit der Stimme in mir drin tausendmal Beraten,
Ich hader Stundenlang mit mir selbst ist es Aussichtslos?
Diese Gegend hier ist kalt, ich hab schnell gelernt zu Verlieren,
Ich hab Angst du könntest mich auf mein Aussehen Reduzieren,
Ich hab dich gefragt, ich habs dir gesagt, Du warst so Sprachlos!


Ich wusste was jetzt passiert, denn ich habs Gesehn,
Du hast dich Rumgedreht und es hieß, Ich Muss jetzt gehn,
Du gingst einfach Weg und ich stand Rührlos da,
Ich fühlte mich wie bei Eiskaltem Winterklima,
Deine Art war wie ein Stich in meine Herzatmosphäre,
Ich hab darin jetzt ein Loch wie bei der Erde,
Komm gar nicht auf die Idee dein Verhalten zu Erklären,
Dass würde alles nur Erschweren kann mich nicht mehr Wehren!

In meinem Herzen ist es Warm doch ich Liebe dich nicht mehr,
In meinem Kopf ist es Leer obwohl ich denke an Dich,
Sag mir warum ich Tränen für dich Vergib,
Denn sag mir wie oft musste ich im Regen stehn für Dich?

Informationen zum Gedicht: Eiskalt

726 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
03.10.2015
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige