Einsamkeit zeigt sich wohl

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Was ich denke und fühle 
ziemlich aufgewühlte Welt der Gefühle 
Wer weiß ist schon 
der Wind trägt die Tränen davon 
Es ist tief im Innern verborgen 
oftmals tiefe Sorgen 
manchmal trifft man den falschen Ton 
ist unbeherrscht und unüberlegt 
sagt was heraus was man später bereut dabei hat man kaum eine Mühe gescheut Es zu überdenken 
der richtigen Wortwahl plappert los ohne wirkliches Nachdenken dabei sollten sie noch gut überdacht und so gut aus geplant sein letztendlich nur ein Scheiterhaufen 
regelrecht zum Haareraufen 
alte Erinnerungen an die vergangenen Tage übrig geblieben ist 
bei Seiteschieben ist da keine wahre Lösung 
das Gefühlschaos Einen richtig kopflos macht 
es hält dich gepackt mit seiner eigenwilligen Macht die bittere Erkenntnis ist erwacht 
es ist wirklich immer wieder ein Spagat zwischen dem Traurigen und der Freude 
um nicht resignieren oder verzweifelt zu sein 
versuche eher neue Gedanken zu fassen 
ja das Alte hinter dir zu lassen 
sowie neu fusszufassen denn mit jedem weiteren Schritt besser werden 
habe nur Mut 
so wird Es bestimmt immer wieder gut 
verwebe neue Gedankennetze 
mit zahlreichen Verbindungsschnüren der Seele und deinem Geist 
bevor der letzte Traum zu Staub verfällt oder gar verwaist 
Träume und Fantasien dürfen nicht sterben 
Es ist unser geistiges Vererben

Copyright.: K.J 

Informationen zum Gedicht: Einsamkeit zeigt sich wohl

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02.09.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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