Einsam.!
            
            
            
                Einsam.!
Es ist die Stadt in Gassen und Gängen 
von Menschen gefüllt Schwärmen sie 
in Massen durch die Gassen.
Eingehüllt in warmen Mäntel sich so 
mache halten an denn Händen und 
andere wiederum leise vor sich hin 
siegen ein Liedchen.
Und andere stehen einsam und allein 
zwischen  diesen Menschen maßen 
und schauen sich hilflos um .
Hören sie aus denn Gängen und 
Gassen Stimmen und Gelächter  
wie gern würden sie dazu gehören, 
doch sie gehen einsam und allein 
weiter durch der vollen Gassen.
Auf der suche nah wärme und 
liebe, doch was ihnen bleibt ist 
diese einsame innere leere .!
Zum Nachdenken .
Autorin.: Konstanze. L. 
Verfasst am 13.11.2016            
                            
                    
                    
                        
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