Eins ein Krebs wart Allein.

Ein Gedicht von Konstanze Landmann
Eins ein Krebs wart so allein wollt nicht mehr gefunden werden von denen die ihm eins haben weh getan.
So suchte er sich ein Versteck wo man ihn nie mehr sah doch auf Dauer war dies auch nicht für ihn da er nicht immer nur in dieser Muschel leben wollte .
Da er nie einen zu sich her rein ließ weil er nicht mehr verletzt werden wollte ,und deshalb wusste er auch nicht was so außerhalb seiner Muschel Geschah doch er wollte es auch gar-nicht wissen.
Auch wenn er sich sehr oft allein fühlte war es für ihn der einsichtigster Schutz nicht mehr Verletzt zu werden, ja man hat ihn so schwer Verletzt was ihn sehr weh getan .
Doch Er wollte es nie Glauben das Menschen dazu fähig sein können da er ja immer nur hat gutes getan wollte es auch immer gern jedem Recht machen ,auch wenn es nicht immer so leicht ist gewesen versuchte er stets
sein bestes zu geben.
So wollte der Krebs nicht mehr aus seinen Muschelhaus heraus kommen
Er Hockt dort wie ein Pfropfen der nicht mehr heraus geht wollte, aber siehe da hörte er plötzlich etwas war es ein Klopfen oder habe ich mich da verhört ?
Hat da wer bei mir Angeklopft fragte? da der Krebs ganz zag und leis ja hörte der Krebs ,hu hu du Krebs ich wollt mal bei dir vorbei schauen um mal sehen wie es dir geht „ich bin s dein Glück .“
Du Krebs komm doch einmal aus deiner Muschel heraus möchte dir mal etwas schönes zeigen da fragte der Krebs was möchtest du mir den schon
schönes Zeigen du Krebs las dich doch einmal überraschen sagte ihm das Glück mit einer sehr sanften weichen Männliche Stimme komm heraus ich möchte mit dir etwas unternehmen .
Da war der Krebs auf einmal ganz Ohr und hörte sich an was die Stimme ihm zu sagen hatte, du Krebs ich habe ja vieles von dir gehört das du einsam und verlassen in deiner Muschel lebst ,da hörte der Krebs dieser zärtlichen Stimme weiter zu ; und machte sich über deren Worte seine Gedanken überlegte sich auch was er hörte.
Es Erfreute die Stimme es Glückes das sie die Aufmerksamkeit des Krebses gewonnen hatte, da es auch für das Glück nicht immer leicht ist gewesen in seinen eigenen Leben jedoch lies sich es nicht nehmen seine Mitmenschen Glücklich zu machen oder diese zum Lachen bringen all dies liegt ihm am Herzen da er sehr gern sieht wenn sich andere Freuen.
Doch all dies kam dem Krebs so bekannt vor da das Glück wie er selber dachte und fühlte ,da öffnete der Krebs seine Muschel und trat heraus um sich einmal die Stimme es Glückes genauer an zu schauen auch hatte er eine oder andere Frage an das Glück .
Und so sprach er zu dem Glück du sage mir bitte wie so denkst und handelst wie ich es sonst eins hab immer getan, bis mich die Menschen nur Enttäuscht belogen oder gar betrogen hatten mein leben war nur eine große Qual in den letzten Jahren bis ich dich das Glück fand nun standen sie sich gegen über das Glück und der Krebs doch was der Krebs noch nicht wusste war dies das auch dass Glück ein Krebs wart und auch wurde sehr oft sehr weh getan was er doch sehr Talentiert versuchte zu über spielen .
Auch wenn die Narben seines leid s seiner Seele nicht ganz so viele waren wie die meinen dachte sich da der Krebs und so gingen sie gemeinsam los und da das Glück voller Charmes bekannt wart , nahmen sie sich endlich in die Arme auch wenn noch etwas schüchtern aber ihre Augen Strahlten sich gegenseitig An.
So Bekann eine wunder schöne Romanische Zweisamkeit der beiden Krebse .!
„Doch des Lebensweisheit sagt es immer wider nur wer will wird auch gefunden und nur wer sucht der Finde auch .“

Verfasst von Konstanze . L.
Am 25.01.2013 in Mülheim an der Ruhr.....

Informationen zum Gedicht: Eins ein Krebs wart Allein.

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27.01.2013
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