Eine Margt..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Eine Margt..

Eine Margt,
sie schreit..
Sie schreit.
Er der einst Wochenmarkt,
er ist einst angepreist.
Stetig eingeleitet,
sie die einst Margt..
Sie ist darauf eingearbeitet.
Der Verkauf,
er einst läuft mit einst Verstand..
Mit Verstand.

Eine Margt,
sie einst schreit..
Schreit.

Zum als einst Verkauf,
zu allerhand..

Sie einst lockt,
sie die einst Leute..
Leute.

Nun als ja,
es kommen mal solche
und mal solche..

Die Margt ,
dass schreien ist nicht mal gar vertagt..

Der Wochenmarkt.

Copyright
gez. : Mareike Rauh

Informationen zum Gedicht: Eine Margt..

312 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
13.04.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige