Ein Traum

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Ich sitze in meiner Badewanne
Genieße den weißen Schaum
Ein Schaumpferdchen sagt
Ich schenke dir einen Traum

Das hört sich sehr gut an
Denn ich liebe Träume
Am meisten liebe ich sie
Im Schatten der Bäume

Mein Pferdchen gibt mir ein okay
Nun beginnt der herrliche Traum
Ich mache es mir gemütlich
Unter dem bunten Zauberbaum

Der Horizont färbt sich dunkelrot
Die Sterne leuchten am Himmel
Da kommt ein schönes Mädchen
Geritten auf einem Schimmel

Mein Traum wird nun intensiver
Fantasien umströmen mich
Mit liebender Stimme flüstert sie
Jüngling,ich mag dich

Eine Sternschnuppe lächelt mich an
Ich bin völlig verwirrt
Ablaufendes Badewasser plätschert
Ein Weinglas zart klirrt

Ein Föhnwind umhüllt mich
Mit einer zarten Melodie
Er säuselt in meinem Ohr
Vergiss die Liebe nie

(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz



mageba

Informationen zum Gedicht: Ein Traum

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22.10.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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