Ein Traum
Ich sitze in meiner Badewanne
Genieße den weißen Schaum
Ein Schaumpferdchen sagt
Ich schenke dir einen Traum
Das hört sich sehr gut an
Denn ich liebe Träume
Am meisten liebe ich sie
Im Schatten der Bäume
Mein Pferdchen gibt mir ein okay
Nun beginnt der herrliche Traum
Ich mache es mir gemütlich
Unter dem bunten Zauberbaum
Der Horizont färbt sich dunkelrot
Die Sterne leuchten am Himmel
Da kommt ein schönes Mädchen
Geritten auf einem Schimmel
Mein Traum wird nun intensiver
Fantasien umströmen mich
Mit liebender Stimme flüstert sie
Jüngling,ich mag dich
Eine Sternschnuppe lächelt mich an
Ich bin völlig verwirrt
Ablaufendes Badewasser plätschert
Ein Weinglas zart klirrt
Ein Föhnwind umhüllt mich
Mit einer zarten Melodie
Er säuselt in meinem Ohr
Vergiss die Liebe nie
(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba
Das könnte Sie auch interessieren