ein Angriff auf den Geschmack

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
wenn ein Lied zu nerven beginnt


Keines aus den Charts

Naja, man sah es doch öfter schon,
Schlangenbeschörer mit einer Flöte.
Im Korb reagierte man auf den Ton,
erhob sich "tanzend" vor der"Tröte".


Ja, die da schwankte, hin und her,
naja, bis es dann halt mal geschah.
Denn man wusst, man kann noch mehr,
als"tanzen nur, war`n Welche ja da.


Und noch gefüllt, mit einem"Elexier",
das Gegenüber zu "besänftigen" halt.
Ja, spielte man ein Lied doch hier,
was die"Korbbewohnerin"ließ da kalt.


Ja, und genauso wurd das Gegenüber,
nicht sofort, doch nach ner Zeit.
Und zudem kam er noch kläglich rüber
der Ton da, dann war`s halt soweit.


Ja, es wechselte den Körper dann,
das"Elexier" zum "Besänftigen"eben.
Schade, dass Er`s nicht mehr kann,
beschwören,"Tröte"lag noch daneben.

Informationen zum Gedicht: ein Angriff auf den Geschmack

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10.08.2014
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