durch den Wald drang eine Stimme,...

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
..nes Opfers da, von Korn und Kimme.

Der Has am Feldrand wohl betroffen,
hinsichtlich auch da von der Jagd?
ließ die Prognose noch mal offen,
die man wohl hatte schon gewagt?

Ja, das er getroffen am Feldesrand,
nun verweilte, mit „verbleiter Zier“?
Doch obwohl da diese arg vorhand,
ergriff er da nochmals das Panier.

Entschwand der Lichtung sodann auch,
die noch eingehüllt war, aber wie.
Ja, mit emmensem da Pulverrauch.
Dann die Erlösung, endlich.“Halali“!

Ja, das hieß Sicherheit, nun, vorerst schon?
Zeit eben zum, na, man hörts ja.“Aaah“!
„Achzehn, aah, neunzehn“!Klangs im Ton,
entfernen der “Zier“ halt!“Zwa..aah..aah!“

Informationen zum Gedicht: durch den Wald drang eine Stimme,...

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25.07.2011
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