Die Turmuhr

Ein Gedicht von Jürgen Wagner
Der Regen fiel auf die "Stadt der Steine"
Am frühen Morgen um 9 Uhr zehn
Ich stieg hinauf zur Burg nicht alleine
Die thront dort oben so telegen

Die alten Kanonen sind verschwiegen
Die Mauern dafür noch immer beredt
Vorbei ist alles Sich-Bekriegen
Die Aussicht ist herrlich, die Stadt ein Magnet

Die Turmuhr steht auf zwölf vor halb sieben
Die Zeit steht still auf den Höhen der Stadt
Doch unten ist Leben mit allen Trieben
So glücklich, wer Frieden in sich hat

Gjirokaster in Albanien wird auch die 'Stadt der Steine' genannt. Hoch über der Stadt liegt die alte Burg, die Turmuhr ist stehen geblieben. https://youtu.be/Np_VgkE7gHw?si=Wfh3jWBLlyQe8avj

Informationen zum Gedicht: Die Turmuhr

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14.05.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Wagner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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