Die Sau..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Die Sau,
sie quikt.
Und er der Mann..,
er fiebt.
Er fiebt mit recht gutem Gewissen..
Er ist auch eben eine einst Sau,
drupp jedrissen.

.. Auf solche einst Männer..,
können wir gut verzichten.

Grosses gefiepe und nichts dahinter,
ja mi,
ja mi nun spinnt er.

Spinnen ist toll,
immerhin..
Immerhin,
immerhin es das einst Schwein,
es war aus Gold.

Nein.
Nein,
er der einst Mann einst nicht.
So rein strategisch gesehen..,
gibt dieses wieder,
dieses Gedicht.

Der Mann bringt es nicht.

... Sagt wer..?“

Das..
Das hat mir eine einst Frau erzählt,
sie wollte nicht mehr.
Sie wohnte am Meer.

Sie schwamm weg,
Respekt..?“

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
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Informationen zum Gedicht: Die Sau..

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-
23.01.2016
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