Die Natur braucht den Menschen nicht
Ein Gedicht von
Doris Grevesmühl
Wenn aus dem Fenster ich blick,
dann sehe ich
sehr viel Wiesengrün,
sich weithin ziehen.
Dahinter dann
schließen sich Wälder an,
von denen es hier reichlich gibt,
die auch bei allen sind beliebt,
sie laden ein zum Spazierengehen,
sich dabei die Natur anzusehen,
egal wohin man blickt,
diese auch voller Leben ist,
mitunter lassen sich Rehe sehen,
die sich stets vorsichtig bewegen,
werden sie mal erschreckt,
sind sie ganz schnell wieder weg.
Sieht man mal Waldameisen
über die Wege eilen,
lässt man sie gewähren,
ohne sie zu stören,
denn sie fressen
schädliche Insekten,
helfen so mit, dass gesund er bleibt,
der Wald für lange Zeit.
Die Natur sich selber helfen kann,
stehen mal irgendwelche Probleme an,
den Menschen brauchte sie dafür nicht,
er ist eigentlich überflüssig.
Er sie seit langem schon ausgenutzt hat,
sie Reparaturen nun nicht mehr allein schafft.
Wir müssen der Natur viel zurückgeben,
wollen wir weiter auf der Erde leben.
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