Die Nacht
            
            
                Ein Gedicht von 
Roman Herberth
             
            
                Nun gibt der Tag der Nacht die Hand.
Es dämmert allerorten.
Die Ruhe legt sich auf das Land.
Und es ist still geworden.
Verliebte meiden Neonlicht.
Sie greifen nach den Sternen.
Gefühle zeigen ihr Gesicht.
Wir sollten davon lernen.
Die Innenstadt ist leergefegt.
Nur in den Weinlokalen,
erzählt man sich, meist angeregt,
bis hin zum Zeche zahlen.
Jetzt ist es kurz vor Mitternacht.
Der Vollmond lässt sich blicken.
Ein neuer Tag wird angedacht.
Man hofft, er wird uns glücken.            
                            
                    
                    
                        
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