Die Mauern der Welt

Ein Gedicht von Jay Zo
Gleitend durch die Anarchie,
Die Türme der Liebe verbergen Rauchschwaden.
In Breiten wo das Karma flieht,
Die Würze der Kriege bescheren kaum Klagen.
Bleibt nur noch die Fantasie,
Ein Vogel der fliegt ohne Flügel des Herrn.
Weiß man bloß wo das noch liegt?
Ein Millionen Prinzip durch die Kohle versperrt.

Gleitend durch den Friedensrausch,
Die Meere der Freude spiegeln das Licht.
In Breiten die kein Krieg mehr braucht,
Voll Ehre die Leute zufriedene Sicht.
Bleibt man hier nie gern Zuhaus,
Ein Adler der Lüfte erkundet die Luft.
Keiner geht Tag ein Tag aus,
Soviele Düfte verbotene Frucht.

Gleitend an der Zweifelmauer,
Jeder Schritt ein Schritt der Dummheit,
Eine Million die einfach stumm bleibt,
Weilend mit der gleichen Dauer.
In Breiten die keiner mehr kennt,
Fragst du dich wohin das führt,
Kein Vertrauen von Taten schürt,
Vertraute Gesichter weiter fremd.

Informationen zum Gedicht: Die Mauern der Welt

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23.07.2017
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