Die Magie der Stille

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Die Nacht ummantelt mich mit Schweigen,
geräuschlos fließt der Strom der Zeit,
die Seele will dem Frieden lauschen,
sie schenkt mir die Geborgenheit.

Wie soll ich Stille euch beschreiben,
den schwerelosen Augenblick?
die Herzen hören auf zu schlagen,
Unsterblichkeit mit einem Klick.

Vor deinen Augen blühen Blumen
an einem sagenhaften Ort,
die Wahrheit findet sich im Herzen,
dazu benötigt es kein Wort.

Und es erfüllt sich all dein Sehnen,
du spürst das allergrößte Glück
in dieser Heiligkeit der Stille,
da kehrt der Ton zu dir zurück.

(c) R.P. 2013

Informationen zum Gedicht: Die Magie der Stille

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10.10.2014
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