Die Macht des Wortes

Ein Gedicht von Marcel Strömer
im Kampfe glühten oft mächtige Schwerter
stolze Triebe ungebändigter Wut
welch liebendes Herz träfe nicht noch härter
durchschlagende Lüste durstig zum Blut

wie gern hätte Brust das jubelnde Stechen
was da Liebe leidenschaftlich versprach
könne eiserne Klinge niemals brechen
als mein Herz am tödlichen Wort zerbrach




© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 18.03.2015)

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Informationen zum Gedicht: Die Macht des Wortes

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18.03.2015
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