Die Macht des Mondes
Ein Gedicht von
Irina Beliaeva
Der Mond zieht das Blut wie das salzige Meer.
Die Träume gehorchen dem stummen Begehr.
Er flüstert den Träumen geheime Lieder,
ruft ihre Sehnsüchte leise wieder.
Im Schimmer der Sterne, im Atem der Zeit
verbirgt er sein Geheimnis der Ewigkeit.
Das könnte Sie auch interessieren