Die Macht des Mondes

Ein Gedicht von Irina Beliaeva
Der Mond zieht das Blut wie das salzige Meer.
Die Träume gehorchen dem stummen Begehr.
Er flüstert den Träumen geheime Lieder,
ruft ihre Sehnsüchte leise wieder.
Im Schimmer der Sterne, im Atem der Zeit
verbirgt er sein Geheimnis der Ewigkeit.

Informationen zum Gedicht: Die Macht des Mondes

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01.12.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Irina Beliaeva) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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