Die Macht der Musik

Ein Gedicht von Günther Stegmeier
Ich sitze versunken hier an diesem Ort,
Der Klang der Musik trägt mich hinfort,
Es klingt so wunderbar in diesem Zauberort,
meine Seele tanzt mit dem Winde hinfort.

Der Geigenklang ist wie das flüstern aus dem Feen Wald,
ich möchte tanzen in weiter höhn,
im Rausche dieser Töne wird man nicht alt,
ach lass mich jetzt in dich singen, es ist so wunderschön.

Über den Wolken treibt es mich dahin,
die Lerchen sind meine Begleiter,
der Anfang ist das Ende von Anbeginn,
sie singen mit dem Geigenklang so herrlich heiter.

Ach du schöne Sonne ich komm zu dir mit Geigenklang,
die Lerchen kehren um wegen deinem hellen Glanz,
mir fehlt ihr wunderschöner Gesang,
empfange mich mit Laib und Seel, bitte nimm mich ganz.
g.Stegmeier

Informationen zum Gedicht: Die Macht der Musik

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16.02.2015
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