Die Feuerwehr

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Brände löschen, zu ersticken,
der Gefahr ins Auge blicken,
sind Energie und Mut gefragt,
was jeder legt hier, an den Tag,
wenn er auf seinen Posten steht,
zum Feuer hin die Leiter dreht!
Räder rollen, Wasser spritzt,
klein die Flamme nur noch zischt!

Ein Mann der Feuerwehr zu sein,
flößt Respekt und Achtung ein,
muss man zu jeder Zeit und Stunde,
bereit sein für die nächsten Runde!
Heult die Sirene, schallt es laut,
irgendwo die Flamme faucht,
sind in Minuten sie im Rennen,
ihren Quälgeist sie schon kennen!

Informationen zum Gedicht: Die Feuerwehr

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06.11.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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