„Dunkle Materie“ im Universum schwebt

Ein Gedicht von Barbara Mewes-Trageser
Wenn „Dunkle Materie“ im Dunklen liegt,
nicht bekannt, wie viel der Klumpen wiegt,
dann kann es nur um das Universum gehen,
das bisher nicht umfänglich ist zu verstehen.

Die Erde und Sterne aus Baryonen bestehen,
sind mit Licht und auch Helligkeit versehen,
sie sind weniger als fünf Prozent insgesamt,
die für die Energiedichte sind schon bekannt.

Die „Dunkle Materie“ aus Klumpen besteht,
deren feste Substanz auch zu messen geht,
als Galaxienhaufen in Galaxien schweben,
diese ein Viertel der Gesamtmasse ergeben.

Siebzig Prozent des Universums dunkel sind,
kein Röntgenstrahl kann dort was entdecken,
weil die „Dunkle Energie“ gleichförmig rinnt,
ist es beste Art und Weise, sich zu verstecken.

Von Geheimnis umwittert die Quintessenz,
ist vielleicht im Gegensatz zu Erde und Feuer,
Luft und Wasser das starke fünfte Element,
oder unfassbare Energie, die nicht geheuer.

Auch wenn die „Dunkle Energie“ ist negativ,
kann jeder Traum gleichwohl sein kreativ,
mit Fantasie dieses Universum schmücken,
für das eigene und der anderen Entzücken.

Man kann wirklich sein darauf gespannt,
wenn weitere Tatsachen werden bekannt,
vom Universum, das schier ist unbegrenzt
und gar geheimnisvoll im Dunkeln glänzt.

© Barbara Mewes-Trageser
2021

Informationen zum Gedicht: „Dunkle Materie“ im Universum schwebt

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02.09.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Barbara Mewes-Trageser) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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