der Schrei

Ein Gedicht von Farbensucher
Kaum hörbar der Schrei
in den Fugen, die bersten
im stürmischen Wind.

Bruch und Versöhnung
im Wahn aus gottgleicher Hand.
Welt aus den Fugen

und Zukunft im Staub
wiederholter Geschichte.
Zu leise der Schrei.

Informationen zum Gedicht: der Schrei

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19.03.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Farbensucher) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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