Der Schlaf

Ein Gedicht von Udo Brückmann
Ein feiner Nebel aus Sternen
Geheimnisvoll und doch vertraut
Im Nahen genau wie im Fernen
Aus Gedanken und aus Licht gebaut

Schließe die Augen und lasse dich leiten
Durch verschlossene Pforten des Ewigen Lebens
Der Zauber der Farben wird sanft dich begleiten
Und Fäden der Liebe im Himmel verweben

Ein Baldachin der Träume
Beschütze wohlig deine Nacht
Der Seelen Äther Erdenbäume
Aus überrreicher Sternenpracht

Sollen dich tragen hinaus in das Lächeln
der beständigen, rauschenden Flüsse
Die sich im Kosmos der Freiheit erstrecken
Vollziehen die Engel die schlafenden Küsse

Informationen zum Gedicht: Der Schlaf

141 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
03.08.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Udo Brückmann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige