Der Pegasus

Ein Gedicht von Carsten Müller
Steil empor
stieg ich
in die Lüfte.
Schnaubte feurig,
sog alle Düfte
in mich ein.
Betrachtete
die Hügel und
die Täler.
Wollte nirgends
anders sein.
Als neben Dir zu
landen.-
Alles war so fein.
Schlafen Herzen
tief verbunden
seelig ein.

Glitzrig, silbrig
ist dann jeder
neuer Morgen.
Egal, ob es regnet
oder
auch Mal schneit.
Dahinter immer
irgendwo ein
Regenbogen...
Der nur
danach
leise schreit:
"Steig empor!
Du mußt
nur Wagen
um
zu Fliegen!"
Herz
und
Atem
Melodie.
Ohne Angst beginnt
die Reise.
Flieg ich hoch wie nie.
Herzen brennen,
tief und wild
so wundersam,
in gleicher Weise.
Ohne Angst,
ja.
So beginnt
dann
jede Reise.
Flüstert mir
der Regenbogen
zu...und
läßt
mir einfach
keine Ruh.

Informationen zum Gedicht: Der Pegasus

240 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
03.10.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Carsten Müller) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige