Der Pegasus
            
            
                Ein Gedicht von 
Carsten Müller
             
            
                Steil empor 
stieg ich 
in die Lüfte.
Schnaubte feurig,
sog alle Düfte
in mich ein.
Betrachtete
die Hügel und 
die Täler.
Wollte nirgends
anders sein.
Als neben Dir zu
landen.-
Alles war so fein.
Schlafen Herzen
tief verbunden
seelig ein.
Glitzrig, silbrig
ist dann jeder
neuer Morgen.
Egal, ob es regnet
oder 
auch Mal schneit.
Dahinter immer
irgendwo ein
Regenbogen...
Der nur 
danach
leise schreit:
"Steig empor!
Du mußt 
nur Wagen 
um
zu Fliegen!"
Herz 
und
Atem 
Melodie.
Ohne Angst beginnt
die Reise.
Flieg ich hoch wie nie.
Herzen brennen,
tief und wild
so wundersam,
in gleicher Weise.
Ohne Angst,
ja.
So beginnt 
dann
jede Reise.
Flüstert mir
der Regenbogen
zu...und 
läßt
mir einfach
keine Ruh.            
                            
                    
                    
                        
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