Der Nebel

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Wie der Nebel sich erheben,
sich wie Tau, auf alles legen,
über Wälder sich in Schwaden,
in der Luft, der Sonne baden.

Treiben über Land und Meer,
ziehen wie der Wind umher,
beginnt die Sonne ihren Lauf,
löse ich mich langsam auf.

Dass vielleicht am nächsten Tag,
mich der Morgen wieder mag.

Informationen zum Gedicht: Der Nebel

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25.11.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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