Der Mond..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Der Mond..

Er der Mond er ist vergangen,
es das peitschende Meer es ist am garlern.
Mit ziegeraden peitschenden Wellen,
stellt es sich an den prader.
An den prader er der Synvernie,
peitschende wellenförmige Gier,
Gier - wie nie.
Am Pazifischen Ozean - wild,
so wild,
Genie.

Faszination,
sie die Natur.

In seiner Euphorie..
In seiner Hochstimmung!"

Das peitschende wellenförmige miteinander..
Liebe!"

Liebe,
liebe - sie verkennt nie..

Nie.

gez.: Mareike Rauh
©

Informationen zum Gedicht: Der Mond..

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19.12.2016
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