Der Mensch und das Wetter

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Die Ur Gesellschaften bestanden vermutlich mehr
als drei Millionen Jahre auf unserem alten Planeten.
In erster Linie war sie klassenlose Gesellschaften,
kurioserweise lief alles ohne Gedrucktes in Dekreten.

Trotz Eiszeit herrschte ein freundliches
Klima zwischen den Urmenschen.

Um eigene Lebensverbesserung zu erreichen,
versammelte man sich im Mittelalter in Haufen.
Wegen verschiedener nebensächlicher Dinge,
begann man dann aber zu saufen und raufen.

Für Heldentaten war wohl
damals das falsches Wetter.

Wohin steuern wir eigentlich auf dieser Erde?
Es gibt sehr viele, die wollen unsere Welt retten!
Die Gedanken dazu kommen ihnen manchmal,
sogar um 3:37 Uhr in Kneipen und fremden Betten.

Aber irgendwie war wohl bisher für
Rettungsaktionen das falsche Wetter.

Heute erstreben Menschen ein glückliches Leben,
in einer sogenannten bürgerlichen Gesellschaft.
Dieses real ersehnte friedliche Miteinanderleben,
zeigt sich aber überwiegend leider in Feindschaft.

Woran scheitern eigentlich unsere Retter,
an oder mit der globalen Erwärmung?
Also schlicht und einfach am WETTER?

Ernestine Freifrau von Mollwitz




mageba

Informationen zum Gedicht: Der Mensch und das Wetter

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01.04.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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