der berühmte "siebente Sinn"

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
mit Kommentar:“Mach hin, mach hin“!

Direkt hinter ihr, nur`n kleines Stück,
fiel`n grosser Stein grad in den Sand.
Die Schnecke nahm vorhin,zum Glück,
als ahnte sie`s, die Beine in die Hand.

Gut das sie sich für`n Sprint entschied,
samt „Unterkunft“ war`s wahrlich schwer.
Und das Unglück dadurch so vermied,
S`brauchte keine neue „Wohnung“ her.

Ihr „Haus“, wie sie, blieb unversehrt.
Die Zung hing ihr zwar aus dem Hals,
doch`s Sprinten war nicht so verkehrt,
denn zu retten, was zu retten, galt`s!

Informationen zum Gedicht: der berühmte "siebente Sinn"

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19.07.2011
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