Der Aufbruch

Ein Gedicht von Peter König
Der Aufbruch

Aus tiefster dunkler Nacht. Ist nach 40
Jahren ein Volk erwacht.
Wirft ab seine Ketten, und erkämpft die Macht.

Ob Arbeiter, Lehrer oder Arzt.
Wir müssen mit einander Reden.
Dann verändern wir auch was.

Brecht auf die Mauern des Schweigens.
Und erkennt eure Macht. Zulange
haben wir geschwiegen, und erduldet die Nacht.

Fegt weck, SED und Staats Polizei .
Macht ein Ende mit des Volkes Tyrannei.
Baut auf das Chaos und Ruin.
Last im Osten Deutschlands Städte und
Dörfer wieder Erblühen.

Darum reicht unseren Brüdern und Schwestern
Im Westen Deutschlands die Hand.
Demokratie muss herrschen in jeden Land.
Nie wieder darf werden dunkle Nacht.
Bewahrt das erkämpfte, den kommen muss der Tag.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Der Aufbruch

98 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
03.10.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter König) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
Anzeige