deiner Sternenzeit fern

Ein Gedicht von Farbensucher
in die Stille des Waldes
verscharrt
deine Asche
mein Herz, meine Seele
meine Hände und
mein irres Lachen, irr
im sinnlosen
Sterben

jung wächst der Baum
aus dir
in den Himmel
dein Leben so klein
in duftenden Blüten und
Sommergewitter
geboren
so groß bleibt

dein einsamer Tod
und ich fern
deiner Sternenzeit


* für meinen Sohn Danjar

Informationen zum Gedicht: deiner Sternenzeit fern

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01.07.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Farbensucher) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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