Dazwischen

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Gerne hätte ich dir einen Tag geschenkt,
der sich zwischen unseren Alltag drängt.
Nicht Zukunft, nicht das Heut` oder Morgen,
ich würd` mir den Tag von der Ewigkeit borgen.

Doch gibt ´s ein Hindernis: die Unfähigkeit,
man kann nicht so spielen mit der Zeit!
Es bleibt bei der eingezwängten Nacht,
die uns ein irdisch Paradies gebracht.

Informationen zum Gedicht: Dazwischen

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01.09.2011
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