Das Wiedersehen der Ahnen

Ein Gedicht von Sabine Volkmar
Eine leise Stimme,
ruft mich im Traum,
öffne die Tür,
ich glaub es kaum.

Ich öffne die Tür,
und trete ein,
ich sehe meine Ahnen,
sie sind nicht allein.

Freunde und Bekannte,
sie begrüßen mich,
stehen alle zusammen,
in diesem warmen Licht.

Ich sehe meinen Vater,
ein Lächeln in seinem Gesicht,
er nimmt meine Hand,
und führt mich durch's Licht.

Harmonie und Liebe,
kann ich hier spüren,
ein schöneres Leben,
die Ahnen hier führen.

Im Paradies,
bin ich angekommen,
mein Vater hat mich,
in seine Arme genommen.

Sehr viele Jahre,
mussten wir darauf warten,
im Licht der Liebe,
dürfen wir neu starten.

In der Liebe geblieben,
mit dem Herzen leben,
so werde ich,
zu meinen Ahnen schweben.

Juni 2020 Sabine Volkmar

Informationen zum Gedicht: Das Wiedersehen der Ahnen

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22.06.2020
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