Das weite Meer.....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Ich stehe am Meer.
Die Wellen sie rauschen.
Möwen Geschrei ist zu hören.
Gedanken und Träume schweifen in ferne Länder.
Dein Blick wandert zum Horizont,
der untergehenden Sonne entgegen.
Sand von Zerrieben Gestein umschmeichelt deine Füße.
Im Geiste stichst du mit deinem kleinen Boot,
in die Wellen der Träume.
Die Wolken stehen über dir und bewachen dich.
Hoffnung ,Glaube und Liebe begleiten dich.
Irgendwann siehst du den Leuchtturm deines Lebens,
der dir das Land weist,an dem dein Boot anlegen wird.
Tiefe stille herrscht um dich.
Das Meer liegt ruhig,
nur ein sanftes schaukeln begleitet dich,
auf den letzten Paddelschlägen,
bevor du das Land erreichst.
Du bist an Land,schaust zurück.
In der ungeheuren Weite regt sich keine Welle,
kein Luftzug.
Du hast es geschafft,
die Reise in eine andere Zeit.
f.j.09.08.2019

Informationen zum Gedicht: Das weite Meer.....

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09.08.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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