Das liebliche Lied des Regens
Ein Gedicht von
Peter Leitheim
Das „liebliche Lied“ des Regens
Gedicht- Nr. 1483
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Walle Regen - ströme nieder
schenke mir Kindheitsträume – Lieder
Träume die als Kind ich träumte
sag – sind Träume wirklich Schäume?
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Nach dem Sommer, Hitze – Schwüle
kam der Regen, Frische – Kühle
Regen prasselnd dem Menschen bekundet
das Tropfen „ihr Erdenziel“ haben gefunden.
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Welche Lust im Bach - in seinem Fließen
zu Lustwandeln mit nackten Füßen,
mit den Händen - Blütenkelche – zu streichen
in das nasse Gras zu greifen.
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Blumenkelche, Blätter danach tropfen
alles atmet frei und offen,
die Blüten sind von Düften trunken
da Himmelstau sein Ziel gefunden.
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Göttlicher Segen sind die Regentropfen
die Pflanzenherzen nun dankbar klopfen,
so zeigt die Schöpfung – ihr göttliches Weben
dass Flora, Fauna nun kann erleben.
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Möchte stets dem Regen lauschen
seinem friedlich` - süßen Rauschen,
meine Seele, meinen Geist betauen
den Regen bestaunen - mit Kinderaugen.
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