Das Licht der Welt

Ein Gedicht von Rainer Theil
Das Licht der Welt

Ich verschreckte als ich das Licht der Welt erblickte
Sonnenlicht soll doch eine Freude sein
Wenn das Leben läuft so vor sich hin
dann stimmt das auch bestimmt

Doch oft ist das Leben ein Holperweg mit Steinen
dann wünscht man sich die Dunkelheit zurück
Die Ruh und Geborgenheit ganz ohne Licht
Doch liegt es nicht an der Sonne Licht
so lange du nicht in einer Wüste bist

Es liegt an den Menschen die oft gemein
der Gesellschaft die gar nicht soll so sein
An Sorglosigkeit in dem Umgang aller Orts
weil Ego Eigner Vorteil nur immer wichtig

Auch ich bin Egoist doch will ich was anderes
will in Ruhe leben ohne Streß ohne Hader
freundlich Zeitgenossen treffen mich an Gesprächen erfreuen

Doch ist es so die heutige Zeit Gemeinschaftsleben
Zuviel von vielen Sachen an Möglichkeiten
die fast Jeder haben will so im Leben
Danke sagen Bitte sehr viel Spaß und Gruß
sind heut nur Phrasen ohne Sinn

So kranke Menschen an den Sachen Dingen
Die auch noch die Gesellschaft bestimmen
Möcht oft die Sonne einfach so mal ausschalten
um anderen Menschen zu Bescheidenheit zu bekehren

EnTR 02.01.2019

Informationen zum Gedicht: Das Licht der Welt

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03.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Rainer Theil) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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