Das Klavier
            
            
                Ein Gedicht von 
Jens  Ulrich
             
            
                Das Klavier
Töne.....
hell und klar sie.....
.....schwingen
Flügel sie durchdringen.....
.....diese Stille
Fangen an zu schweben.....
.....unsr'e Sinne
Finger über Tasten.....
.....fliegen
unsere Gefühle uns dabei.....
.....besiegen
Melancholie.....
.....so schön du bist
Sehnsucht die Zeit.....
.....vergisst
Liebe jemanden.....
.....vermisst
Du hast mich.....
.....wachgeküsst
Ein Tropfen Musik entrinnt.....
.....werden immer mehr
Versunken in diesen Klängen.....
.....vermisse Dich so sehr
Fang' an zu träumen.....
.....sie sind nicht schwer
Emotionen leben auf.....
.....füllen dieses Leer'
Bin jetzt woanders.....
.....melancholisch schön
Klänge.....
......zeitloses sehnsüchtiges Suchen
Endloses beginnt.....
Die Liebe.....
.....sie klingt nach Dir
Schlaflos.....
Deine Lippen mich berühr'n
Unendliches Spiel.....
.....jetzt erklingt
Stille jetzt ist.....
.....kein Ton mehr spielt
Emotionen weiter.....
.....Noten schreiben
Halt' sie fest.....
.....solang' es geht
Schau' Dich an.....
.....Du Wunderwerk
Berühre Dich.....
.....es beginnt von neuem
.....unendliches Spiel.....
Jwu 68            
                            
                    
                    
                        
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