das harte Leben eines Baby`s

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
"feuchte Zwischenstops"

Ein Känguru, mit so`m"Beutel"dran,
sprang querfeldein da, man oh man.
Ja, und ein Gesicht hat rausgeglotzt.
Dann hielt`s inne und es wurd gekotzt.

Weiter ging`s, man sprang und sprang,
und es folgte bald der"zweite Gang".
Länger hielt man inne dann, als zuvor,
denn nun kam`s "Hauptmenue" da empor.

Ja, fehlte jetzt nur noch das"Dessert",
auf Grund des Springens da, hin und her.
Und siehe da, oja, beim dritten Halt,
kam`s aus dem kleinen Gesicht"geknallt".

Nun, man wird sich dran gewöhnen müssen,
man wächst ja weiter und wird auch groß,
an`s Springen, steht auf eigenen Füssen,
im Leben dann, sitzt nicht mehr im Schoß.

Informationen zum Gedicht: das harte Leben eines Baby`s

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02.06.2013
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