Da träum' ich nur und hoffe!

Ein Gedicht von Horst Hesche
Siehst du den Zauber der Natur, der uns die Wunder offenbart. In jedem Wesen liegt eine Spur, die uns ein Wunder aufbewahrt.

Doch hat der Mensch sich zur Natur ganz äußerst schlecht verhalten. Von Rücksichtsnahme keine Spur, wo Gier und Geldsucht walten.

Doch die Natur versteht sich auch zu wehren. Die Folgen sind schon jetzt bekannt. Sie wird uns Überraschungen bescheren. Der teure Preis liegt auf der Hand!

Ich denke da an alle Kleinen, die noch so jung sind und und sich freu'n. Was wird in achtzig Jahren sein? 2105 !? Da träum' ich nur und hoffe!

Informationen zum Gedicht: Da träum' ich nur und hoffe!

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19.11.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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