Böse Träume

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wenn endlich böse Träume verschwinden
Fantasien und Träume sich wieder einfinden
Statt an Tränen zu erblinden Wohlbehütet und vogelfrei
Selbst in der Ferne einer düsteren Nacht werde ich mich endlich befreit und jede Traurigkeit weiter wagen
Ohne jegliches Hinterfragen
Lass mich durch des Schicksals Flügel tragen
So ist Trauer durch die Freude besiegt
Während sich mein Ego in Zuversicht wiegt
So ein neues Glück ist neu entfacht
sein Feuer ein wahres Fünkchen Hoffnung denn Tränen sind genug geflossen
nun sind die gewissen Schleusen endlich versiegelt und verschlossen neue Ziele weisen mir den Weg egal ob Straße oder steht
ist er auch noch so ungewiss und ich weiß noch nicht was mich erwarten wird denke ich wird Es aber immer besser werden
das ist meine Zuversicht
man sagt ja immer so schön die Zeit vergeht und egal wie der Wind sich dreht so geht Es immer wieder weiter und die Lebensmühle sich somit weiter dreht schöne Gedanken helfen immer wieder neu zu beginnen und Freude pur auf zu tanken
selbstlos mit manchen entstandenen Schranken
ich werde mutig meinen Lebensweg weitergehen
Unabhängig von der Gefühlslage und den Hürden oder Bürden
Die Zügel des Schicksals habe ich selbst in der Hand
So werde ich jeden Tag nehmen als Geschenk
Gute Zuversicht und Plan

Copyright.:K.J

Informationen zum Gedicht: Böse Träume

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26.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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