Blicke..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Blicke..

Ich,
ich sitze am Tisch.. .
Und
und denke an nichts..,
an nichts.
An nichts!“
Und aufeinmal..,
ich..
Ich,
ich einst denke - ich erstick.. .
Ich erstick!“
Ich erstick.. .
Ich erstick.. .
Dieser zielgerade durchaus treffende elektrisierende einst Blick..
Ich,
ich einst betäubt meiner einst Sinne..,
es..
Es,
es nicht einmal gar einst erlischt,
es..
Es,
es zischt!“
Eindringende Augen - Augaepfel des anderen Hauptes - Geschlechtes..,
er..
Er,
er der einst elektrisierende einst Blick - er hat einst gesessen.. .
Gefunkt!“

Gefundenes - Fressen..

Blicke..

Blicke,
elektrisierend und stark.
Es,
es das einst Herz - es fängt zu leuchten an.. .
Mega stark!“

Mega stark,
man sagt:

Frisch verliebt..,
man spart.
Man spart!“

Man,
man ist letztenendes einfach mal zu bescheiden,
man..
Man,
man unterlegt - verbietet es..
Verbietet es!“

Zu beneiden..

Blicke.. .

... ... ...

gez.: Mareike Rauh

Informationen zum Gedicht: Blicke..

333 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
02.09.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige