Blick aus dem Fenster zum Hof

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Zeigt mir spielende Kinder
Ohne wirklich nachzudenken oder gar nachfragen
Man spürt ihr Wohlbehagen
Reine Lebenslust und Euphorie
Fröhliches ausgelassenes Treiben
Freudiges Lachen und Scherzen
Offene Herzen ohne Schmerzen
Ich seh ihnen gerne zu
Erinnerung an die Kindheit und Jugend kommen wieder hoch
Mit so manch Wehmut und ja mancher Tränen
Die mir über meine Wangen rinnen
Urplötzlich ich die vergangenen Tage vor Augen habe
An so manchen Traum vom Eisessen oder anderer Naschsache
Ebenso an das erste Kuchenbacken
und dem herbstlichen Basteln mit Kastanien und Eicheln
Witzig diese Männchen oder Tierchen stabil mit Streichhölzern oder Zahnstochern
Oh ja was war das eine Freude aus getrockneten Blättern herbstlich bunte Bilder klebend zu einen besonders schönen Bild zu gestalten und immer wieder ein tolles Geschenk für die liebe Mutti oder Oma
DAS war und bleibt im Herzen verbundenes unvergessenes Andenken
Schön daran zu denken
Sich so auch eine kleine Freude zu denken
Das konnte ich meinen geliebten Kindern weitergeben
Somit wird die Erinnerung an diese Zeit gut weitergegeben


copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Blick aus dem Fenster zum Hof

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16.10.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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