Blätter..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Blätter..

Blätter sie wehen stetig umher
und er der Herbst,
er dankt hierfür.
Hierfür,
ohne bedenken..
Ja,
er der Herbst,
er ist es am vollenden.
Am vollenden mit fegender Note
und auch Ambiente..
Er der einst Herbst,
er obliegt in deinen Händen..
Händen.
Stetiges umherkehren,
man tut es beenden..
Beenden.
Er der einst Herbst,
tausende,
- aber tausende hoch plusternde Blätter..
Blätter.
Man spricht davon,
nicht mal nur,
dies zu beenden..
Denn,
er der einst Herbst,
er macht doch was er will..
Was er will.
Es obliegt nicht einmal gar,
in unseren Händen.

Der Herbstanfang,
sie die einst Blätter,
sie wirbeln..
Sie wirbeln.

Faszinierendes Ambiente
und Ausgang ins schöne..

Der Herbstanfang.

Copyright
gez. : Mareike Rauh

Informationen zum Gedicht: Blätter..

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23.04.2016
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