Betörte Sinne

Ein Gedicht von Horst Hesche
Gedanken betören,bestürmen die Sinne,
erfassen, umarmen und tragen mich fort.
Ich schwebe in Wolken bevor ich beginne
zu atmen an jenem entlegenen Ort.

Wir zwei mit einander, der Sehnsucht erlegen,
in Liebe verbunden, durch Nähe erregt.
Zwei Herzen sich heute im Gleichtakt bewegen
mit Leidenschaft, die keien Aufschub verträgt.

Informationen zum Gedicht: Betörte Sinne

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24.12.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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