Außerirdische

Ein Gedicht von Pfauenfeder
Ufos auf dem Foto,
Ufos im TV,
Ablenkung ist das Motto:
Von weit her sind sie, schau!

Sie müssen nicht erst landen,
Auf unser'm Erdenblau
Denn gleich einem Bekannten,
Erkenn ich sie genau!

Sie sind schon lange hier,
Und tarnen sich als Menschen,
Sie mein' ich nicht mit "WIR",
Weil sie keine Liebe kennen.

Und viele sehen ebenfalls,
Im Aug' des Gegenübers
Besten oder schlimmstenfalls,
Freund und Feind dahinter.

Es gibt ein leichtes Gleichnis,
um sie besser zu versteh'n,
"Was mit den Tieren sich ereignet,
wird uns durch sie gescheh'n."
Denn nichts anderes sind wir,
für sie in ihren Augen,
ihre Nahrung und ihr Nutzvieh,
doch sollen wir's nicht glauben.
Jede Angst ist neue Milch,
Jede Wut ist neuer Nektar
Unser Hass ist deren Honig,
Wir sind Kühe,
Früchte,
und Bienen,
die sie auspressen wollen.
Mach den Fernseher an und sieh
90% Negatives, genau aus diesem Grund,.
Damit du dich schlecht fühlst
und als ihr Zapfhahn fungierst.
Wir sind wie Wirte für sie.
Geimpfte gegen Ungeimpfte
Putinversteher gegen Ukrainegläubige
Arm gegen Reich,
Alt gegen Jung,
Frau gegen Mann, usw.
Fast alles dient dem Schüren von Konflikten unter uns, damit sie neue Nahrung bekommen.
Eines habe ich kennengelernt und erkannt. Es hat sich in seiner Tarnung nicht mehr sicher gefühlt und daraufhin war "es" total gegen mich, egal was ich sagte, es ging nur darum gegen das zu sein was ich sage, um mich schlecht fühlen zu lassen. Damit ich wütend, traurig usw. werde. Damit sie "satt" nach Hause gehen können. Danach fühlte ich, wie ich weniger Energie im Körper hatte, also ging der Plan zu dieser Zeit wohl kurzfristig auf.

Informationen zum Gedicht: Außerirdische

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08.09.2022
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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